Filmzitate

Sammlung bekannter Filmzitate

Eine Liste mit einigen berühmten Zitaten aus Filmen, die manchmal berühmter sind, als der Film selbst. Doch viele, vermeintliche Zitate aus Filmmeisterwerken wie „Star Wars„, „Casablanca“ oder „Vom Winde verweht“ wurden dort nie gesagt – zumindest nicht im genauen Wortlaut. Eine kleine Liste solcher „falscher Filmzitate“ findest du weiter unten.

Berühmte Zitate aus Filmen
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In alphabetischer Reihenfolge nach Filmtitel:

 

Vorlesungen machen den Verstand träge. Sie zerstören das Potenzial für authentische Kreativität.

John Nash (Russel Crowe) in „A Beautiful Mind“ (2001)


Es ist was Tolles, wenn man erkennt, dass man immer noch die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu überraschen

aus „American Beauty“ (1999)


Nichts ist notwendiger als das Überflüssige.

aus „Das Leben ist schön“ (1997)


Man schneidet mir meinen Arm ab. Ich sage: ich und mein Arm. Dann schneiden sie mir den andern Arm ab. Ich sage: das bin ich und meine beiden Arme. Dann schneiden sie mir den Kopf ab. Und was sage ich dann? Ich und mein Kopf? Mit welchem Recht bildet sich mein Kopf ein er wäre ich?

Trelkovsky (Roman Polanski) in „Der Mieter“ (1976)


Mrs. Robinson, Sie versuchen, mich zu verführen. Oder nicht?

Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) in „Die Reifeprüfung“ (1967)


Weißt du, es ist eigenartig. Da draußen zählte ich zu den ehrlichsten Menschen, eine ganz ehrliche Haut. Ein Gauner bin ich erst im Gefängnis geworden.

Andy Dufresne (Tim Robbins) in „Die Verurteilten“ (1992)


Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.

Forrest Gump (Tom Hanks) in „Forrest Gump“ (1994)


Ich bin kein kluger Mann, aber ich weiß was Liebe ist

Forrest Gump (Tom Hanks) in „Forrest Gump“ (1994)


Lauf, Forrest, lauf!

Jenny Curran (Robin Wright) in „Forrest Gump“ (1994)


Mittler zwischen Hirn und Händen muss das Herz sein.

Maria (Brigitte Helm) in „Metropolis“ (1927)


Ich dachte ich komm mal vorbei, kaue Kaugummi und tret‘ n paar Leuten in den Arsch!

John Nada (Roddy Piper) in „Sie leben!“ (1988)


Soll ich einem Mann trauen, der sich’n Gürtel umschnallt und außerdem Hosenträger hat? Einem Mann, der noch nicht mal seiner eigenen Hose vertraut?

Frank (Henry Fonda) in „Spiel mir das Lied vom Tod“ (1968)


Hasta la vista, Baby!

Arnold Schwarzenegger in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991)


Etwas habe ich letzte Woche gelernt: Es ist besser eine Waffe zu haben, wenn man sie nicht braucht, als eine zu brauchen, wenn man sie nicht hat

Clarence Worley (Christian Slater) in „True Romance“ (1993)


Künstler lügen, um die Wahrheit aufzuzeigen. Politiker lügen, um die Wahrheit zu vertuschen!

Evey (Natalie Portman) in „V wie Vendetta“ (2005)


Falsche Filmzitate

Worte, die nie gesagt wurden – aber zumindest so ähnlich
(in alphabetischer Reihenfolge nach Filmtitel):

Spiel‘ es noch einmal, Sam

aka „Play it again, Sam„. Dieses Zitat soll von Humphrey Bogard in „Casablanca“ (1942) gesagt worden sein – dies ist jedoch nicht annähernd wahr. Viel eher könnte das Zitat von Schauspielkollegin Ingrid Bergmann stammen, welche mit „Spiel es, Sam.“ eine ähnliche Äußerung macht.


Beam‘ mich hoch, Scotty!

Aka „Beam me up, Scotty!“ Interessanter Weise wurde dieser Satz nie in einem der 7 Star Trek Filme bzw. 79 Serienfolgen von einem der Darsteller gesagt – nur so ähnlich: „Scotty, beam me up!“ ist ein Zitat von Captain Kirk im Film „Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart“ (1986). Die verbreitetere Formulierung „Beam me up, Scotty!“ soll jedoch auf einem Star Trek-Sticker zu lesen gewesen sein.


Luke, I am your father.

Aka „Luke, ich bin dein Vater„. Der tausendfach zitierte, vermeintlich von Darth Vader in Star Wars Episode V „Das Imperium schlägt zurück“ (1980) gesagte Satz ist in dieser Form leider ein Mythos. Lediglich die nahe Variante „Ich bin dein Vater“ brachte Lord Vader in besagtem Teil der Star Wars Saga über die Lippen.


Ich Tarzan, du Jane.

Diese berühmten Worte wurden einem von vielen Tarzan-Darstellern, nämlich Johnny Weissmüller, in den Mund gelegt. Er spielte zwischen 1932 und 1948 in zwölf Tarzan-Filmen mit, verlor diesen Satz allerdings in keinem dieser Filme. Lediglich in einem Interview hat er sich in diesem Wortlaut ausgedrückt. Was stattdessen über seine Lippen kam, als er Bekanntschaft mit der weiblichen Hauptrolle machte, war „„Jane. Tarzan. Jane. Tarzan.


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